Gustav Gnauck: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Stabführer.de
Die Seite wurde neu angelegt: „'''Gustav Gnauck''' (* 21. März 1866 in Burkau; † 6. September 1951 in Dresden) war ein deutscher Komponist und Gründer eines Notenverlages. == Leben == Als Militärmusiker begann er, Märsche zu komponieren, unter anderem „Das Lieben bringt gross’ Freud“ und „In die Weite Welt“ (Kriegsmarinemarsch). Später ließ er sich in Dresden nieder und gründete den Musikverlag R. G. Gnauck in der Grunaer Rosenbergstraße. Dieser wurde von Paul Woit…“ |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 7: | Zeile 7: | ||
* [[Das Lieben bringt groß Freud]] | * [[Das Lieben bringt groß Freud]] | ||
{{SORTIERUNG:Gnauck, Gustav}} | |||
[[Kategorie:Person]] | [[Kategorie:Person]] | ||
[[Kategorie:Komponist]] | [[Kategorie:Komponist]] | ||
Aktuelle Version vom 3. Juni 2025, 14:01 Uhr
Gustav Gnauck (* 21. März 1866 in Burkau; † 6. September 1951 in Dresden) war ein deutscher Komponist und Gründer eines Notenverlages.
Leben
Als Militärmusiker begann er, Märsche zu komponieren, unter anderem „Das Lieben bringt gross’ Freud“ und „In die Weite Welt“ (Kriegsmarinemarsch). Später ließ er sich in Dresden nieder und gründete den Musikverlag R. G. Gnauck in der Grunaer Rosenbergstraße. Dieser wurde von Paul Woitschach übernommen und ging 1980 als Gnauck Musikverlag im Musikverlag „Melodie der Welt“ auf.
