Zentraler Schalmeienzug des DTSB: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leitung ==
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Das Sekretariat der [[Zentrale Spielleutekommission|Zentralen Spielleutekommission]] bestätigte 1971 den Vorschlag der Fachkommission Schalmeienkapellen für die Leitung des „Zentralen Zuges“. Danach arbeiteten in diesem Kollektiv die Sportfreunde<ref>Der Tambour, August 1971</ref>
Das Sekretariat der [[Zentrale Spielleutekommission|Zentralen Spielleutekommission]] bestätigte 1971 den Vorschlag der Fachkommission Schalmeienkapellen für die Leitung des „Zentralen Zuges“. Danach arbeiteten in diesem Kollektiv die Sportfreunde<ref>Der Tambour 8/1971</ref>


* [[Günter Schlaefke]], Leiter
* [[Günter Schlaefke]], Leiter
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Hauptstabführer ist Sportfreund Günter Schlaefke. Als Blockstabführer stehen ihm die Sportfreunde G. Pihan und G. Molde zur Seite.
Hauptstabführer ist Sportfreund Günter Schlaefke. Als Blockstabführer stehen ihm die Sportfreunde G. Pihan und G. Molde zur Seite.


Im Jahr 1970 hatte es zwei Auftritte.<ref>Der Tambour, Februar 1971</ref>
Im Jahr 1970 hatte es zwei Auftritte.<ref>Der Tambour 2/1971</ref>
 
== Mitglieder ==
 
* BSG Traktor Großpösna (min. 1971<ref>Der Tambour 4/1971</ref>)


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 24. Oktober 2025, 07:38 Uhr

Ähnlich dem Zentralen Fanfarenzug werden in den Zentralen Schalmeienzug des DTSB die einzelnen Züge gemäß ihrer Leistungen direkt berufen.

Parallel gab es noch das Zentrale Schalmeienorchester der FDJ.

Seit 1991 gibt es mit dem Auswahlorchester Schalmeien (AWO) einen ähnlichen Zusammenschluss einiger Schalmeienkapellen der neuen Bundesländer.

Leitung

Das Sekretariat der Zentralen Spielleutekommission bestätigte 1971 den Vorschlag der Fachkommission Schalmeienkapellen für die Leitung des „Zentralen Zuges“. Danach arbeiteten in diesem Kollektiv die Sportfreunde[1]

Hauptstabführer ist Sportfreund Günter Schlaefke. Als Blockstabführer stehen ihm die Sportfreunde G. Pihan und G. Molde zur Seite.

Im Jahr 1970 hatte es zwei Auftritte.[2]

Mitglieder

  • BSG Traktor Großpösna (min. 1971[3])

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Der Tambour 8/1971
  2. Der Tambour 2/1971
  3. Der Tambour 4/1971